Einen Anwalt in Coburg auf Anwaltssuche
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Rechtsanwältin · Fachanwältin für Arbeitsrecht
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Kanzlei Lampert & Dr. Graf
Rechtsanwältin · Fachanwältin für Familienrecht · Fachanwältin für Medizinrecht
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Lampert, Dr. Graf und Kollegen
Rechtsanwalt · Fachanwalt für Strafrecht · Fachanwalt für Verkehrsrecht
Rathenaustraße 7, 95444 Bayreuth
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Wann ist es sinnvoll einen Rechtsanwalt zu beauftragen?
Seine Fachkompetenz und Befugnisse sind in einigen Situationen zwingend erforderlich. Ein Überblick über die wichtigsten Gründe: Eine problematische Rechtslage Die Expertise eines Rechtsanwaltes ist bei komplexen Sachverhalten oft unerlässlich. Die Beauftragung eines Anwaltes in Coburg ist nicht gleichbedeutend mit einem gewonnenen Fall, aber mit der Unterstützung durch einen Anwalt steigt die Sicherheit, das Bestmögliche in dieser Situation für sich erreichen zu können.
Anwaltszwang vor einigen Gerichten
Anwalt liest Texte in Kanzlei Nur ein Anwalt wird dann vor Gericht anerkannt werden. Eine Partei ohne die Vertretung durch einen Rechtsanwalt würde vor Gericht als nicht erschienen gewertet. Anwaltszwang gilt unter anderem meist bei Streitsachen am Amtsgericht ab einem Streitwert von 5.000 Euro. Der Anwalt in Coburg als vorbeugende Maßnahme Ein weiterer wichtiger Grund einen Rechtsanwalt zu konsultieren ist vorausschauendes Handeln. Möchte man z.B. sicher sein, dass ein Vertrag gültig ist oder auch ein Testament, so übergibt man diese Aufgabe am besten einem Juristen. Rechtsfehler können mit seiner Hilfe ausgeschlossen werden.
Die Akteneinsicht
Rechtsanwaltsgehilfin telfoniert Ohne abgeschlossenes Jurastudium darf man keine Einsicht in die Akten der Staatsanwaltschaft nehmen. Dafür benötigt man einen Anwalt. Ein Rechtsanwalt in Coburg kann einem auch die Einholung von Melderegisterinformationen erleichtern bzw. abnehmen.
Die Erfolgsaussichten einschätzen
Der Anwalt kann die Sachlage klar und schlüssig einstufen und er kann schnell helfen indem er zu- oder von einer Klage abrät.
Teure Gerichtskosten umgehen mit einem möglichen Vergleich
Fachanwältin lächelt Ein Anwalt kann einen Vergleich mit der Gegenpartei erwirken. Durch Hinterlegung bei Gericht wird er vollstreckt und ist rechtsgültig wie ein Urteil. Das Entfallen von Gerichtskosten ist eine erhebliche finanzielle Entlastung. Außerdem: Es ist beruhigend einen Partner an seiner Seite zu wissen, der einem mit Rat und Tat zur Seite steht und den eigenen Standpunkt überzeugend vertritt. Manchmal ist ein Anwalt aber auch nicht nötig.
Wenn die Gegenpartei Insolvenz anmeldet
Anwältinnen beraten über Strategie im Rechtsstreit Auch ein noch so guter Rechtsberater kann im Falle der Insolvenz des Prozessgegners keinen finanziellen Gewinn für seinen Mandanten erwirken. Durch das Insolvenzgericht findet man heraus, wenn ein Schuldner schon mehrmals erfolglos vollstreckt wurde. Im Falle der Insolvenz bleibt nun nur noch die Möglichkeit seine eigenen Forderungen gegenüber der Gegenseite, dem Insolvenzverwalter zu melden und dadurch wenigstens einen Teil seiner Kosten zurückzubekommen. Hohe Anwaltskosten Liegen die Kosten, die es zu erstreiten gilt niedrig, kann es sein, dass selbst bei Prozessgewinn, nichts davon übrig bleibt, weil die Anwaltskosten höher sind als der zu erwartende Gewinn. Es kann kein Rechtsschutzinteresse festgestellt werden Zwingende Prozessvoraussetzung einer Klage ist das allgemeine Rechtsschutzbedürfnis, also ein schutzwürdiges Interesse an der gerichtlichen Geltendmachung des eingeklagten Rechts. Fehlt eine Klagebefugnis, so muss sie als unzulässig abgewiesen werden.
Welche Rechtsschutzversicherung ist die richtige?
3 Juristen im Gespräch Die häufigsten Gebiete für die es Rechtsschutzversicherungen gibt sind: Der Berufsrechtsschutz, der Verkehrsrechtsschutz sowie Mieter- und Vermieterrechtsschutz. Die meisten Versicherungen bieten auch kombinierten Rechtsschutz an. Wegen der oft sehr hohen Streitwerte, raten Verbraucherschützer zu Versicherungsschutz im Verkehrsrecht. Für Arbeitnehmer sehr interessant ist der Berufsrechtsschutz. Da hier in der ersten Instanz Kläger und Beklagter die eigenen Kosten selbst zu tragen haben. Berufsrechtsschutz wird gemeinsam mit dem Privatrechtsschutz abgeschlossen. Bei Mieter- oder Vermieterrechtsschutz kann man sich auch für nur eine Police entscheiden. Weil die Prozesskosten in dem Bereich schnell ausufern können, sind die Einzelverträge meist recht teuer. Noch günstiger ist es, sie in Verbindung mit der Privatrechtsschutzversicherung abzuschließen.
Auf welche Vertragsbestandteile muss geachtet werden?
Anwalt bei Terminvereinbarung am Telefon Unbedingt sollte das Schadensereignis als Schadenszeitpunkt festgelegt sein. Ist dies nicht der Fall, könnte die Versicherung auf einer Schadensanbahnung vor Vertragsabschluss verweisen. Meist haben Versicherungen sogenannte Wartezeiten in ihre Verträge eingebaut. Sie wollen damit sicherstellen, dass die Versicherung nicht für Fälle in Anspruch genommen wird, die vor Vertragsabschluss entstanden sind. Es wird von Verbraucherschützern geraten, die Deckungssumme bei mindestens 300.000 Euro zu veranschlagen. Eine Klage, die von der Versicherung als aussichtslos eingestuft wird, wird auch nicht von ihr übernommen. Häufig kommt der Bedarf an einer Rechtsschutzversicherung sehr spät auf, nämlich dann, wenn der Ärger schon entstanden ist. Da Versicherungen, wie oben bereits erwähnt, nur für Fälle zahlen, deren Schadensereignis nach Vertragsabschluß liegt.