Ihr Anwalt in Halberstadt
Anwaltsbüro Sylvette Schäfer
Rechtsanwältin · Fachanwältin für Familienrecht · Mediatorin
Schweizer Tal 52, 13127 Berlin
Der richtige Moment sich Hilfe von einem Rechtsanwalt zu holen.
Seine Fachkompetenz und Befugnisse sind in einigen Situationen zwingend erforderlich. Ein Überblick über die wichtigsten Gründe: Eine komplizierte Rechtslage Die Expertise eines Rechtsanwaltes ist bei komplexen Sachverhalten oft unerlässlich. Natürlich kann ein Anwalt in Halberstadt keinen Prozessgewinn garantieren, jedoch erhöhen sich durch seine Fachkenntnis die Erfolgsaussichten deutlich.
Anwaltszwang vor einigen Gerichten
Jurist im Gespräch Nur ein Anwalt wird dann vor Gericht anerkannt werden. Hier hat man keine andere Wahl als sich einem Juristen anzuvertrauen. Anwaltszwang gilt unter anderem meist bei Streitsachen am Amtsgericht ab einem Streitwert von 5.000 Euro. Auf der sicheren Seite mit einem Rechtsberater in Halberstadt Nicht wenige Menschen vertrauen ihren Fall frühzeitig einem Rechtsanwalt an um eigene Fehler aus Unwissenheit zu vermeiden. Auch für die Ausarbeitung von sonstigen rechtlichen Schriftstücken wie z.B. Vergleiche, Testamente, oder Nutzungsvereinbarungen, ist die Beratung eines Rechtsanwaltes zu empfehlen. Rechtsfehler können mit seiner Hilfe ausgeschlossen werden.
Die Akten der Staatsanwaltschaft einsehen
junger Anwalt spricht am Telefon mit Mandant Man hat kein Recht auf Akteneinsicht. Die Möglichkeit auf Akteneinsicht der Staatsanwaltschaft hat nur ein Rechtsanwalt. Für eine Anwaltskanzlei in Halberstadt ist es ein Leichtes z.B. Melderegisterinformationen oder einen Handelsregisterauszug zu beschaffen. Hier kann der Anwalt seinem Mandanten schnell helfen.
Erfolgsaussichten besser einschätzen
Die Risiken einer Klage abwägen, das kann ein Rechtsanwalt durch seine professionelle Einschätzung.
Teure Gerichtskosten umgehen mit einem möglichen Vergleich
kompetenter Rechtsanwalt mit Mobiltelefon Oft ist es auch mit anwaltlicher Hilfe möglich, einen Vergleich mit der Gegenpartei zu erzielen. Dieser wird durch Hinterlegung bei Gericht vollstreckt und ist rechtsgültig. Fallen keine zusätzlichen Gerichtskosten an, kann man sich viel Geld sparen. Was nicht vergessen werden sollte: Sich auf den kompetenten und verlässlichen Rat eines Rechtsbeistandes verlassen zu können ist erleichternd und beruhigend. Manchmal ist ein Anwalt aber auch nicht nötig.
Zum Beispiel wenn der Gegner insolvent ist.
Anwältinnen beraten über Strategie im Rechtsstreit Auch ein noch so guter Rechtsberater kann im Falle der Insolvenz des Prozessgegners keinen finanziellen Gewinn für seinen Mandanten erwirken. Durch das Insolvenzgericht findet man heraus, wenn ein Schuldner schon mehrmals erfolglos vollstreckt wurde. Hat man nun in Erfahrung gebracht, dass eine Insolvenz läuft, so reicht man seine eigenen Forderungen beim zuständigen Insolvenzverwalter ein. Hohe Anwaltskosten Ist der Streitwert sehr niedrig, so würden die Anwalts- und Prozesskosten schnell teurer werden, als der zu erstreitende Fall einbrächte. Die Klagebefugnis als Prozessvoraussetzung fehlt Zwingende Prozessvoraussetzung einer Klage ist das allgemeine Rechtsschutzbedürfnis, also ein schutzwürdiges Interesse an der gerichtlichen Geltendmachung des eingeklagten Rechts. Die Klage kann abgewiesen werden, wenn diese Sachbestände nicht vorhanden sind, bzw. wenn der gerichtliche Rechtsschutz auch anders, einfacher oder kostengünstiger erreicht werden kann.
Die Rechtsschutzversicherung und die üblichten Gebiete für die sie genutzt werden
Anwalt diskutiert mit Mandantin ihren Rechtsstreit Versicherungsexperten der Verbraucherzentralen oder Anwälte für Versicherungsrecht helfen bei der Frage nach der richtigen Rechtsschutzversicherung. Die häufigsten sind Berufsrechtsschutz, Verkehrsrechtsschutz, Mieterrechtsschutz und Vermieterrechtsschutz. Auch die Möglichkeit mehrere Rechtsgebiete in einer Versicherung zu bündeln gibt es. Wegen der oft sehr hohen Streitwerte, raten Verbraucherschützer zu Versicherungsschutz im Verkehrsrecht. Für Arbeitnehmer sehr interessant ist der Berufsrechtsschutz. Da hier in der ersten Instanz Kläger und Beklagter die eigenen Kosten selbst zu tragen haben. Berufsrechtsschutz wird gemeinsam mit dem Privatrechtsschutz abgeschlossen. Mieter- oder Vermieterrechtsschutz: Diese Policen gibt es jeweils einzeln, aber auch als Teil eines großen Kombi-Pakets. Allerdings sind die Kosten für Einzelverträge oft sehr viel teurer und Kombiverträge daher die bessere Variante. Deswegen wird auch hier empfohlen es mit der Privatrechtsschutzversicherung zu kombinieren.
Wichtige Informationen vor Vertragsabschluss!
Nahaufnahme eines Richterhammers Der Schadenszeitpunkt sollte klar mit dem Schadensereignis definiert sein. Die Versicherung könnte sich sonst auf einen Umstand beziehen der vor Vertragsabschluss lag und ihrer Meinung nach den Beginn des Schadensfalles begründet. Zusätzlich sind die Wartezeiten von drei bis sechs Monaten zu berücksichtigen, die Versicherungsunternehmen gerne an den Vertragsbeginn knüpfen. Erst nach dieser Sperrfrist wird die Versicherung neu entstandene Rechtsfälle übernehmen Die Deckungssumme sollte wenigstens 300.000 Euro sein, so raten Verbraucherschützer. Rechtsschutzversicherungen übernehmen nur Fälle, deren Aussicht auf Erfolg hoch eingestuft wird. Wichtig ist es auch eine Rechtsschutzversicherung nicht erst abzuschließen wenn man sie braucht. Denn kommt man in eine Situation, da sich ein Rechtsstreit anbahnt, so ist es wichtig, nachweisen zu können, dass die Versicherung bereits vorher abgeschlossen wurde.