Einen Anwalt in Mainz Innenstadt auf Anwaltssuche
Kanzlei Dr. Hackenberg
Rechtsanwalt, Steuerberater · Fachanwalt für Steuerrecht
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Anwaltskanzlei Dr. Lipinski
Rechtsanwalt · Fachanwalt für Verwaltungsrecht
Bahnhofstraße 55-57, 69115 Heidelberg
Wann ist es sinnvoll sich um Rechtsbeistand durch einen Anwalt zu bemühen?
Seine Fachkompetenz und Befugnisse sind in einigen Situationen zwingend erforderlich. Hier ein kurzer Überblick: Die Rechtslage ist kompliziert Der häufigste Grund sich einen Rechtsanwalt zu suchen ist, wenn man selbst nicht über genügend Fachwissen verfügt. Die Fachkenntnisse eines Anwaltes in Mainz Innenstadt sind in Situationen in denen man sich selbst unsicher vielleicht auch unwissend fühlt unentbehrlich.
Der Anwaltszwang vor Gericht
Jurist im Gespräch Dann kann es sich um einen Sachverhalt handeln, bei dem Anwaltszwang besteht. Eine Partei ohne die Vertretung durch einen Rechtsanwalt würde vor Gericht als nicht erschienen gewertet. Anwaltszwang gilt unter anderem meist bei Streitsachen am Amtsgericht ab einem Streitwert von 5.000 Euro. Einen Anwalt in Mainz Innenstadt als Absicherung Man kann sich einem Anwalt anvertrauen um spätere Unannehmlichkeiten zu vermeiden, weil man Vertragsklauseln nicht gelesen, verstanden oder auch nicht eingefügt hat. Nicht nur drohende Prozesse machen einen Rechtsbeistand notwendig, auch die Formulierung wichtiger Schriftstücke können seine Hilfe notwendig machen. Mit seiner Hilfe können Unklarheiten in den Regelungen, unwirksame Regeln oder Rechtsfehler vermieden werden.
Die Akten der Staatsanwaltschaft einsehen
Jurist liest in Gesetzen im Vordergrund Justitia Weder Kläger noch Angeklagter haben das Recht auf Akteneinsicht. Dafür benötigt man einen Anwalt. Die Einholung von Melderegisterinformationen ist oft mühsam. Diese Aufgabe kann ein Anwalt in Mainz Innenstadt gern für seinen Mandanten übernehmen.
Erfolgsaussichten besser einschätzen
Oder der Anwalt weiß durch seine Fachkenntnis und Erfahrung ob es Sinn macht mit seinem Fall überhaupt vor Gericht zu gehen.
Teure Gerichtskosten umgehen mit einem möglichen Vergleich
Anwalt mit juristischer Fachliteratur im Hintergrund Kann der Anwalt einen Vergleich mit der Gegenpartei herausarbeiten, so wird dieser durch Hinterlegung bei Gericht rechtskräftig vollstreckt. Es bedeutet meist eine deutliche Kostenersparnis wenn man das Gericht nicht in Anspruch nehmen muss. Nicht außer Acht zu lassen: Es gibt Sicherheit jemanden an seiner Seite zu wissen, der sich mit der Materie bestens auskennt und sich für einen einsetzt. Folgende Gründe machen einen Anwalt unnötig:
Die Insolvenz des Gegners
Mandantin geht zuversichtich in Verfahren Ist der Gegner zahlungsunfähig, so bleibt der Mandant, auch bei Prozessgewinn auf seinen Kosten sitzen. Hat der Schuldner schon mehrmals erfolglose Vollstreckungen hinter sich? Dies kann durch eine Anfrage beim Insolvenzgericht in Erfahrung gebracht werden. Läuft ein Insolvenzverfahren über das gegnerische Vermögen, können eigene Forderungen beim zuständigen Insolvenzverwalter angemeldet werden. Hohe Anwaltskosten Unter Umständen ist es besser, geringe Streitwerte nicht durchzufechten. Entscheidend ist auch, ob der Streit die Kosten und den Aufwand wert ist. Es kann kein Rechtsschutzinteresse festgestellt werden Zwingende Prozessvoraussetzung einer Klage ist das allgemeine Rechtsschutzbedürfnis, also ein schutzwürdiges Interesse an der gerichtlichen Geltendmachung des eingeklagten Rechts. Als unzulässig abgewiesen werden kann eine Klage folglich, wenn dieses Rechtsschutzbedürfnis nicht nachgewiesen werden kann.
Die verschiedenen Bereiche einer Rechtsschutzversicherung
Anwalt diskutiert mit Mandantin ihren Rechtsstreit Beliebt sind Rechtsschutzversicherungen in den Bereichen des Berufsrechtes, Verkehrsrechtes und auch Mieter- bzw. Vermieterrechtsschutz. Die meisten Versicherungen bieten auch kombinierten Rechtsschutz an. Verkehrsrechtsschutz ist die von Verbraucherschützern am ehesten empfohlene Versicherung für Normalbürger, da der Streitwert schnell sehr hoch werden kann. Für Arbeitnehmer sehr interessant ist der Berufsrechtsschutz. Das Arbeitsrecht hat die Sonderregel, dass beide Parteien in der ersten Instanz für ihre entstandenen Kosten in einem Rechtsstreit selbst aufzukommen haben. Berufsrechtsschutz wird nur gemeinsam mit einer Privatrechtsschutzversicherung angeboten. Mieter- oder Vermieterrechtsschutz: Diese Policen gibt es jeweils einzeln, aber auch als Teil eines großen Kombi-Pakets. Allerdings sind die Kosten für Einzelverträge oft sehr viel teurer und Kombiverträge daher die bessere Variante. Am billigsten wird es, wenn man diesen Rechtsschutz als Zusatz zum Privatrechtsschutz dazu nimmt.
Auf welche Details muss man bei Vertragsabschluss achten?
Anwältin blickt zuversichtlich Unbedingt sollte das Schadensereignis als Schadenszeitpunkt festgelegt sein. Ist dies nicht der Fall, könnte die Versicherung auf einer Schadensanbahnung vor Vertragsabschluss verweisen. In aller Regel unterliegen Rechtsschutzverträge einer Wartezeit von üblicherweise drei bis sechs Monaten. Erst nach Ablauf dieser Frist entstandene Rechtsfälle sind dann von der Versicherung abgedeckt. Bei Prozessen mit hohem Streitwert ist die Deckungssumme von entscheidender Bedeutung. Rechtsschutzversicherungen übernehmen nur Fälle, deren Aussicht auf Erfolg hoch eingestuft wird. Eine Rechtsschutzversicherung sollte in jedem Fall vorbeugend geschlossen werden. Denn kommt man in eine Situation, da sich ein Rechtsstreit anbahnt, so ist es wichtig, nachweisen zu können, dass die Versicherung bereits vorher abgeschlossen wurde.