Rechtsanwalt in Seefeld: Den richtigen Anwalt für Ihr Rechtsproblem.
Wann ist es sinnvoll sich um Rechtsbeistand durch einen Anwalt zu bemühen?
Seine Fachkompetenz und Befugnisse sind in einigen Situationen zwingend erforderlich. Nachfolgend einige Gründe: Eine problematische Rechtslage Die Expertise eines Rechtsanwaltes ist bei komplexen Sachverhalten oft unerlässlich. Ein Anwalt in Seefeld kennt potentielle Fallstricke, weiß worauf zu achten ist, kennt Fristen und hilft seinem Mandanten so zuverlässig durch diese schwierigen Zeiten.
Wenn Anwaltszwang besteht
Anwalt liest Texte in Kanzlei Dann kann es sich um einen Sachverhalt handeln, bei dem Anwaltszwang besteht. Hier hat man keine andere Wahl als sich einem Juristen anzuvertrauen. Anwaltszwang gilt unter anderem meist bei Streitsachen am Amtsgericht ab einem Streitwert von 5.000 Euro. Der Anwalt in Seefeld als vorbeugende Maßnahme Man kann sich einem Anwalt anvertrauen um spätere Unannehmlichkeiten zu vermeiden, weil man Vertragsklauseln nicht gelesen, verstanden oder auch nicht eingefügt hat. Möchte man z.B. sicher sein, dass ein Vertrag gültig ist oder auch ein Testament, so übergibt man diese Aufgabe am besten einem Juristen. Ein Rechtsanwalt kann Fragen im Vorfeld beantworten und mögliche Rechtsfehler vermeiden.
Die Akteneinsicht
junger Anwalt spricht am Telefon mit Mandant Ohne abgeschlossenes Jurastudium darf man keine Einsicht in die Akten der Staatsanwaltschaft nehmen. Für die Akteneinsicht braucht man einen Anwalt, der diese dann für seinen Mandanten nehmen kann. Ein Rechtsanwalt in Seefeld kann einem auch die Einholung von Melderegisterinformationen erleichtern bzw. abnehmen.
Erfolgsaussichten besser einschätzen
Um die eigenen Erfolgsaussichten besser einschätzen zu können bedarf es in aller Regel der fachlichen Kompetenz eines Anwaltes.
Einen Vergleich anstreben
kompetenter Rechtsanwalt mit Mobiltelefon Für beide Seiten die beste Lösung ist es meist, wenn man sich auf einen Vergleich einigen kann. Wird dieser bei Gericht hinterlegt und vollstreckt, ist er rechtsgültig wie ein Urteil. Es bedeutet meist eine deutliche Kostenersparnis wenn man das Gericht nicht in Anspruch nehmen muss. Außerdem: Ein Anwalt ist ein verlässlicher Partner, der seinem Mandanten in einer oft unübersichtlichen Situation Sicherheit gibt und das beste für ihn erreichen wird. Folgende Gründe machen einen Anwalt unnötig:
Ein insolventer Gegner.
Mandantin geht zuversichtich in Verfahren Gegen eine insolvente gegnerische Partei kann man auch mit Rechtsbeistand nicht gewinnen. Hier bleibt man auf seinen Kosten leider sitzen. Hat der Schuldner schon mehrmals erfolglose Vollstreckungen hinter sich? Dies kann durch eine Anfrage beim Insolvenzgericht in Erfahrung gebracht werden. Der Insolvenzverwalter des Gegners wird durch das zuständige Gericht bestimmt. Ihm kann man nun seine offenen Forderungen melden, in der Hoffnung einen Teil rückerstattet zu bekommen. Kosten Sind die verursachten Kosten höher als der Streitwert, so hat man keinen Vorteil. Fehlendes Rechtsschutzinteresse Rechtsschutzbedürfnis ist das berechtigte rechtsschutzwürdige Interesse einer Person Rechtsschutz zu erhalten. Fehlt eine Klagebefugnis, so muss sie als unzulässig abgewiesen werden.
Die Rechtsschutzversicherung – welche gibt es und auf was muss man achten
Anwalt diskutiert mit Mandantin ihren Rechtsstreit Beliebt sind Rechtsschutzversicherungen in den Bereichen des Berufsrechtes, Verkehrsrechtes und auch Mieter- bzw. Vermieterrechtsschutz. Die meisten Versicherungen bieten auch kombinierten Rechtsschutz an. Verkehrsrechtsschutz ist die von Verbraucherschützern am ehesten empfohlene Versicherung für Normalbürger, da der Streitwert schnell sehr hoch werden kann. Von großem Wert kann auch der Berufsrechtsschutz sein. Denn im Arbeitsrecht gibt es die Besonderheit, dass in der ersten Instanz jede Partei ihre Kosten selbst tragen muss; und zwar auch der Gewinner. Zu beachten ist hier, dass Berufsrechtsschutz nur als Kombination mit einer Privatrechtsschutzversicherung abgeschlossen werden kann. Bei Mieter- oder Vermieterrechtsschutz kann man sich auch für nur eine Police entscheiden. Weil sie als Einzelverträge relativ teuer sind, werden sie gern auch als Kombipaket angeboten. Am billigsten wird es, wenn man diesen Rechtsschutz als Zusatz zum Privatrechtsschutz dazu nimmt.
Worauf sollte man bei Versicherungsabschluss unbedingt achten?
Anwältin blickt zuversichtlich Unbedingt sollte das Schadensereignis als Schadenszeitpunkt festgelegt sein. So ist der Zeitpunkt des Schadensereignisses wichtig und nicht ein eventuell länger (vor Vertragsbeginn) zurückliegendes Geschehen. Zusätzlich sind die Wartezeiten von drei bis sechs Monaten zu berücksichtigen, die Versicherungsunternehmen gerne an den Vertragsbeginn knüpfen. Sie wollen damit sicherstellen, dass die Versicherung nicht für Fälle in Anspruch genommen wird, die vor Vertragsabschluss entstanden sind. Die Deckungssumme sollte wenigstens 300.000 Euro sein, so raten Verbraucherschützer. Zu beachten ist, dass als aussichtslos eingestufte Klagen von Versicherungen nicht gezahlt werden. Eine Rechtsschutzversicherung sollte immer als vorbeugende Maßnahme angesehen werden. Versicherungen übernehmen nur Fälle, die zeitlich nach Vertragsabschluss entstanden sind.