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Wann braucht man einen Rechtsanwalt?
Es gibt viele Gründe, in denen man des fachmännischen Rates durch einen Anwalt bedarf. Hier die häufigsten Gründe: Eine komplizierte Rechtslage Hier ist es äußerst sinnvoll sich auf einen Juristen zu verlassen, da man selbst nicht durch die juristischen Fallstricke fände. Ein Anwalt in Potsdam kennt potentielle Fallstricke, weiß worauf zu achten ist, kennt Fristen und hilft seinem Mandanten so zuverlässig durch diese schwierigen Zeiten.
Der Anwaltszwang vor Gericht
Kanzleimitarbeiter bereitet Schriftstück vor Dann kann es sich um einen Sachverhalt handeln, bei dem Anwaltszwang besteht. Nur ein Anwalt darf dann vor Gericht auftreten. Die meisten Fälle, die wegen Einspruch in Revision gehen unterliegen dem Anwaltszwang. Der Anwalt in Potsdam als vorbeugende Maßnahme Ein vorsichtiger Mensch wird es als Erleichterung empfinden, sich schon im Vorfeld eines Prozesses auf die Fachkenntnis eines Rechtsberaters zu verlassen. Möchte man z.B. sicher sein, dass ein Vertrag gültig ist oder auch ein Testament, so übergibt man diese Aufgabe am besten einem Juristen. Durch seine Unterstützung können sowohl Unsicherheiten vermieden werden, wie auch unwirksame Regeln oder Lücken in Verträgen ausgeschlossen werden.
Das Recht auf Akteneinsicht
Rechtsanwalt in Kanzlei liest Kommentare Ohne abgeschlossenes Jurastudium darf man keine Einsicht in die Akten der Staatsanwaltschaft nehmen. Für die Akteneinsicht braucht man einen Anwalt, der diese dann für seinen Mandanten nehmen kann. Der Anwalt in Potsdam hilft auch gern bei der Einholung von Informationen von Melderegistern oder des Handelsregisters.
Die Erfolgsaussichten einschätzen
Manchmal kann es auch sein, dass der Anwalt einem klarmacht, dass man rechtlich keine Möglichkeit hat gegen eine Ungerechtigkeit anzugehen.
Teure Gerichtskosten umgehen mit einem möglichen Vergleich
Anwalt mit juristischer Fachliteratur im Hintergrund Kann der Anwalt einen Vergleich mit der Gegenpartei herausarbeiten, so wird dieser durch Hinterlegung bei Gericht rechtskräftig vollstreckt. Die Anwaltsgebühren sind meist erheblich günstiger als Gerichtskosten. Nicht außer Acht zu lassen: Ein Anwalt ist ein verlässlicher Partner, der seinem Mandanten in einer oft unübersichtlichen Situation Sicherheit gibt und das beste für ihn erreichen wird. Nicht immer ist ein Anwalt nötig.
Wenn der Gegner insolvent ist
Mandantin geht zuversichtich in Verfahren Gegen eine insolvente gegnerische Partei kann man auch mit Rechtsbeistand nicht gewinnen. Hier bleibt man auf seinen Kosten leider sitzen. Eine Anfrage beim Insolvenzgericht kann schnell Klärung bringen. Das zuständige Gericht am Sitz bzw. Wohnort des Gegners gibt Auskunft über den Insolvenzverwalter der Gegenpartei. Bei ihm können dann die eigenen Forderungen angemeldet werden. Die Kosten Manchmal stehen die verursachten Kosten (Prozesskosten, Anwaltskosten) in keiner Relation zu den zu erwartenden Vorteilen. Die Klagebefugnis als Prozessvoraussetzung fehlt Zulässigkeitsvoraussetzung einer Klage ist das berechtigte rechtsschutzwürdige Interesse einer Person Rechtsschutz zu erhalten. Ist dies nicht nachzuweisen, so kann eine Klage abgewiesen werden, ebenso wenn das Gericht mutwillig oder aus unlauterer Absicht in Anspruch genommen wird.
Die Rechtsschutzversicherung und die üblichten Gebiete für die sie genutzt werden
Anwalt in Kanzlei für Buchregal Ob der Bedarf neben Berufsrechtsschutz, Verkehrsrecht, Mieter- und Vermieterrechtsschutz auch für weitere Rechtsschutzarten gegeben ist, sollte unbedingt im Einzelfall abgeklärt werden. Benötigt man mehr als eine Versicherungsart, lohnt es sich, Kombi-Angebote zu studieren. Die hohen Streitwerte des Verkehrsrechts, machen Versicherungen in dieser Rechtssparte sehr beliebt. Eine weitere wichtige Rechtsschutzversicherung ist der Berufsrechtsschutz. Das Arbeitsrecht hat die Sonderregel, dass beide Parteien in der ersten Instanz für ihre entstandenen Kosten in einem Rechtsstreit selbst aufzukommen haben. Berufsrechtsschutz wird nur gemeinsam mit einer Privatrechtsschutzversicherung angeboten. Bei Mieter- oder Vermieterrechtsschutz kann man sich auch für nur eine Police entscheiden. Trotzdem bietet sich eine Kombination auch hier an, da sie meist die günstigere Variante sind. Noch günstiger ist es, sie in Verbindung mit der Privatrechtsschutzversicherung abzuschließen.
Auf welche Details muss man bei Vertragsabschluss achten?
Anwältin blickt zuversichtlich Achten Sie darauf, dass das Schadensereignis als Schadenszeitpunkt festgelegt ist. Der Zeitpunkt des Schadensereignisses ist dann maßgeblich, nicht irgendeine Ursache vor Vertragsbeginn. Zusätzlich sind die Wartezeiten von drei bis sechs Monaten zu berücksichtigen, die Versicherungsunternehmen gerne an den Vertragsbeginn knüpfen. Erst nach dieser Sperrfrist wird die Versicherung neu entstandene Rechtsfälle übernehmen Unbedingt sollte auf eine ausreichende Deckungssumme geachtet werden. Nicht übernommen werden von der Versicherung in aller Regel die Fälle, die wenig Aussicht auf Erfolg haben. Warten Sie mit dem Abschluß einer Rechtsschutzversicherung nicht bis sich ein Rechtsstreit anbahnt. Denn kommt man in eine Situation, da sich ein Rechtsstreit anbahnt, so ist es wichtig, nachweisen zu können, dass die Versicherung bereits vorher abgeschlossen wurde.