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Expertentipps zu aktuellen Rechtsfragen (Seite 44)

Expertentipp vom 03.01.2018 (389 mal gelesen)

In Deutschland werden Männer im Durchschnitt immer noch besser bezahlt als Frauen. Es besteht eine Lohndifferenz von 21 %. Auch wenn man dabei herausrechnet, dass Frauen mehr Teilzeit und in schlechter bezahlten sozialen Berufen arbeiten und im Vergleich weniger Führungspositionen einnehmen, so bleibt immer noch eine Lohnlücke von 7 % Das soll durch das neue Entgelttransparenzgesetz (EntgTranspG) geändert werden.

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Jahresrückblick 2017: Interessante Urteile zum Mietrecht © mko - topopt
Expertentipp vom 22.12.2017 (1284 mal gelesen)

Fristlose Kündigung von Messies, verspätete Betriebskostenabrechnungen, Barrierefreiheit im Mehrfamilienhaus und Verjährungsverlängerungen in den AGBs eines Mietvertrags – das waren unter anderem Themen des Mietrechts, mit denen sich die Gerichte im Jahr 2017 beschäftigten und wichtige Entscheidungen trafen.

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Wie lange müssen Verträge, Rechnungen & Co aufbewahrt werden? © Dan Race - Fotolia
Expertentipp vom 15.12.2017 (533 mal gelesen)

Rechnungen, Kassenbons, Kontoauszüge oder Verträge- zum Jahresende hin stellen sich viele Verbraucher die Frage, welche Unterlagen sie aufbewahren müssen und was weg kann. Hier gelten ganz unterschiedliche Aufbewahrungsfristen, die es zu beachten gilt!

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KfZ-Steuer nicht gezahlt – Auto stillgelegt! © Milosz Bartoszczuk - Fotolia
Expertentipp vom 12.12.2017 (301 mal gelesen)

Autohalter, die ihre Kraftfahrzeugsteuer nicht bezahlen, müssen mit der zwangsweisen Stilllegung ihres Fahrzeugs rechnen. Dies stellte das Verwaltungsgericht Koblenz in einer aktuellen Entscheidung klar.

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Expertentipp vom 01.12.2017 (494 mal gelesen)

Wenn Sie einen Antrag auf Leistungen wegen Berufsunfähigkeit stellen, wird der Versicherer zunächst Unterlagen anfordern und diese zur Prüfung des Leistungsfalles auswerten. Die weiteren Handlungsmöglichkeiten des Versicherers sind dann aber begrenzt, denn in den Versicherungsbedingungen und dem einschlägigen Versicherungsvertragsgesetz (VVG), dort § 173 Abs. 1, ist geregelt, dass der Versicherer nach entsprechender Prüfung in Textform erklären muss, ob er seine Leistungspflicht anerkennt. Der Versicherer hat dann folgende Möglichkeiten:

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Vermieter kann Verjährung von Ansprüchen nicht per AGB verlängern © mko - topopt
Expertentipp vom 24.11.2017 (236 mal gelesen)

Ersatzansprüche wegen Schäden an der Mietsache verjähren laut Gesetz nach sechs Monaten. Ein Vermieter kann diese Frist nicht einfach in den AGBs des Mietvertrages verlängern, entschied der Bundesgerichtshof. Fakt ist, dass diese AGB in vielen Formularnietverträgen zu finden ist!

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Volljährigkeit: Was ändert sich mit dem 18. Geburtstag? © Robert Kneschke - Fotolia
Expertentipp vom 13.11.2017 (1510 mal gelesen)

Endlich 18! Die Sehnsucht aller Jugendlichen, denn dann ist man in Deutschland nach dem bürgerlichen Recht volljährig und benötigt die Zustimmung der Eltern nicht mehr. Doch mit dem 18. Geburtstag sind nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten verbunden.

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Kann man einen Erbvertrag widerrufen? © stockpics - Fotolia
Expertentipp vom 02.11.2017 (1032 mal gelesen)

Grundsätzlich kann jeder Mensch frei über seinen Nachlass verfügen und entscheiden, wer was von ihm erben soll. Hat er sich aber dafür entschieden seinen Nachlass in einen Erbvertrag zu regeln, ist er an diesen zu Lebzeiten gebunden und kann sich nur unter bestimmten Voraussetzungen von seiner Nachlassverfügung lösen.

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Apotheker wegen falscher Abgabe eines Medikaments verurteilt! © kocordia - fotolia.com
Expertentipp vom 31.10.2017 (526 mal gelesen)

Ein Apotheker hatte einer 78jährigen Patientin ein anderes als das ärztlich verordnete Medikament gegeben, woraufhin die Frau aufgrund der falschen Medikamenteneinnahme verstarb. Der Apotheker wurde daraufhin strafrechtlich und berufrechtlich zu einer Geldstrafe verurteilt.

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Expertentipp vom 27.10.2017 (614 mal gelesen)

Bei einer Beschädigung des genutzten Pkw, kann der Kunde zum Ersatz des am Fahrzeug entstandenen Schadens verpflichtet sein. Gerade bei einer polizeilich festgestellten Unfallflucht wird vom Anbieter der am „eigenen Pkw“ entstandene Schaden in aller Regel in voller Höhe geltend gemacht. Die Inanspruchnahme des Kunden ist dabei aber keineswegs immer gerechtfertigt:

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