Ihren Anwalt für Strafrecht in Köln Rodenkirchen finden
Anwälte für Strafrecht, die im Umkreis von Köln Rodenkirchen Mandate annehmen
Stavroula Patsourakou
Goltsteinstraße 91, 50968 Kölnin 3.2 km Entfernung
Manuela Schiebel-Vogt
Fachanwalt für MigrationsrechtUbierring 43, 50678 Köln
in 5.1 km Entfernung
Claudia Eidam
Sachsenring 10, 50677 Kölnin 5.5 km Entfernung
Frank Heerspink
Fachanwalt für Steuerrecht|204Sachsenring 69, 50677 Köln
in 5.5 km Entfernung
Tobias Küttner
Fachanwalt für Strafrecht|6538Sachsenring 43, 50677 Köln
in 5.5 km Entfernung
Norbert Lehmann
Markomannenstraße 11, 50679 Kölnin 5.9 km Entfernung
Jochen Lober
Markomannstraße 11, 50679 Kölnin 5.9 km Entfernung
Michael Manfred Lang
Fachanwalt für Strafrecht|6538Weißhausstraße 23, 50939 Köln
in 6.1 km Entfernung
Thomas Gros
Balduinstraße 7, 50676 Kölnin 6.3 km Entfernung
Christoph Weber
Fachanwalt für Strafrecht|6538Luxemburger Straße 292, 50937 Köln
in 6.8 km Entfernung
Paul Fünfzig
Neven-du-Mont-Straße 14, 50667 Kölnin 6.9 km Entfernung
Percy Glaubitz
Fachanwalt für SteuerrechtBreite Straße 147-151, 50667 Köln
in 6.9 km Entfernung
Wolfgang Heer
Fachanwalt für Strafrecht|6538Krebsgasse 4-6, 50667 Köln
in 6.9 km Entfernung
Ingo Baum
Fachanwalt für StrafrechtBeethovenstraße 12, 50674 Köln
in 7.4 km Entfernung
Michaela Fischer
Beethovenstraße 12, 50674 Kölnin 7.4 km Entfernung
Andreas Kasper
Hohenstaufenring 62, 50674 Kölnin 7.4 km Entfernung
Dominic Marraffa
Hohenstaufenring 43-45, 50674 Kölnin 7.4 km Entfernung
Franziska Lieb
Fachanwalt für StrafrechtClever Straße 16, 50668 Köln
in 7.6 km Entfernung
Philipp Brennecke
Spichernstraße 44, 50672 Kölnin 8.0 km Entfernung
Arno Dhein
Fachanwalt für Strafrecht|6538Herwarthstraße 6, 50672 Köln
in 8.0 km Entfernung
Jutta Frommhold
Fachanwalt für StrafrechtHohenzollernring 79-83, 50672 Köln
in 8.0 km Entfernung
Florian Storz
Spichernstraße 22, 50672 Kölnin 8.0 km Entfernung
Michael Zaruk
Fachanwalt für Strafrecht|6538Hohenzollernring 79-83, 50672 Köln
in 8.0 km Entfernung
Dirk Petri
Fachanwalt für Strafrecht|204Neusser Straße 99, 50670 Köln
in 8.3 km Entfernung
Markus Schmuck
Im Mediapark 8, 50670 Kölnin 8.3 km Entfernung
Alexandra Stolley
Fachanwalt für Strafrecht|6538Neusser Straße 93, 50670 Köln
in 8.3 km Entfernung
Wolfgang Heiermann
Körnerstraße 75, 50823 Kölnin 9.2 km Entfernung
Denise Gerull
Fachanwalt für StrafrechtBalthasar-Neumann-Platz 28-30, 50321 Brühl
in 9.7 km Entfernung
Sarina Grebenstein
Fachanwalt für Verkehrsrecht|6538Römerstraße 160, 50321 Brühl
in 9.7 km Entfernung
Ursula Gudernatsch
An der Flora 25, 50735 Kölnin 10.5 km Entfernung
Robert Becker
Büschemerstraße 12, 51427 Bergisch Gladbachin 11.9 km Entfernung
Stavroula Patsourakou
Venloer Straße 601-603, 50827 Kölnin 12.3 km Entfernung
Carl Gustav Cremer
Fachanwalt für Strafrecht|3456Fuchsweg 2, 50859 Köln
in 13.9 km Entfernung
Michael Wübbe
Auf der Vierzig 11, 50859 Kölnin 13.9 km Entfernung
Raimund Braun
An der Engelsfuhr 95, 51467 Bergisch Gladbachin 15.4 km Entfernung
Martin Mörsdorf
Fachanwalt für StrafrechtWachsbleiche 1, 53111 Bonn
in 17.2 km Entfernung
Sonja Schell
Annagraben 11, 53111 Bonnin 17.2 km Entfernung
Bastian Kreuzberg
Siemensstraße 8, 53121 Bonnin 17.3 km Entfernung
Birgit Carl
Kölnstraße 112-114, 53757 Sankt Augustinin 18.3 km Entfernung
Rainer Marx
Oscar-Straus-Straße 31, 50169 Kerpenin 18.5 km Entfernung
StGB – Was das Strafrecht regelt
Das Strafrecht ist Teil des öffentlichen Rechts und hauptsächlich im Strafgesetzbuch verankert. Straßenverkehrsgesetz, Tierschutzgesetz, Transplantationsgesetz genauso wie das Embryonenschutzgesetz oder das Asylgesetz, sie alle sind sog. Nebengesetze des Strafrechtes. In der Strafprozessordnung ist das Strafverfahren in seiner formalrechtlichen Natur festgelegt und dient damit der richterlichen Entscheidungsfindung. Jugendliche und junge Erwachsene werden nach einem Spezialgebiet des Strafrechts, dem Jugendstrafrecht, verurteilt. Das Gesetz über Ordnungswidrigkeiten wird auch als „kleines Strafrecht“ bezeichnet. Hier darf die zuständige Verwaltungsbehörde des Bundes, des Landes oder auch der Gemeinde Verwarnungs- oder Bußgelder verhängen. Ein Anwalt für Strafrecht in Köln Rodenkirchen bietet Sicherheit.
Die Zuständigkeit der Gerichte ergibt sich bei strafrechtlichen Angelegenheiten aus dem zu erwartenden Strafmaß.
Das Amtsgericht ist bei Vergehen mit einer Straferwartung von nicht mehr als zwei Jahren Freiheitsstrafe zuständig. Sollte die Straferwartung zwischen zwei und vier Jahren liegen, so wird Anklage vor dem Schöffengericht erhoben. Übersteigt das erwartete Strafmaß vier Jahre so ist schließlich das Landgericht zuständig. So zum Beispiel, wenn eine Sicherungsverwahrung oder Unterbringung in einer psychiatrischen Anstalt zu erwarten ist. Geht es z.B. um Staatsschutz oder Notarsachen, ist das Oberlandesgericht zuständig, wie auch für viele andere Verfahren.
Das Bundesgesetz für Betäubungsmittel
Im BtMG ist streng geregelt, wer unter welchen Voraussetzungen zum Umgang mit Betäubungsmitteln berechtigt ist. Die Herstellung, die Aus- und Einfuhr, der Vertrieb von Betäubungsmitteln oder deren Aufbewahrung, all dies wird unter dem Begriff Umgang zusammengefasst. Unter Anlage I des BtMG sind, wegen ihres hohen Suchtfaktors, nicht verkehrsfähige Betäubungsmittel gelistet. Der Umgang, also das Herstellen, Vertreiben oder auch schon der Besitz einer „nicht geringen Menge“ dieser Betäubungsmittel ist in Deutschland verboten. Dann gibt es die in Anlage II gelisteten Betäubungsmittel. Sie sind nicht verschreibungsfähig, dürfen aber zur Herstellung von therapeutischen Medikamenten hergestellt und vertrieben werden. Dann gibt es noch die Anlage III des BtMG. Diese Betäubungsmittel sind verkehrsfähig und verschreibungsfähig. Das heißt: Mit Berechtigung darf man sie herstellen, vertreiben und mit Rezept auch als Patient kaufen. Ohne eine entsprechende Erlaubnis für den Umgang mit Betäubungsmitteln ist es auch Apotheken untersagt diese Mittel auszugeben. Als Legitimation gilt ein vom Arzt unter bestimmten Voraussetzungen ausgestelltes Rezept. Sind Sie mit dem Betäubungsmittelgesetz in Konflikt geraten hilft Ihnen ein Anwalt für Strafrecht in Köln Rodenkirchen.
Drogenerkennung im Straßenverkehr
Mann hält viele Kapseln Extasy in den Händen Ist die Einnahme von Betäubungsmitteln notwendig, so ist es untersagt aktiv am Straßenverkehr teilzunehmen. Bei Zuwiderhandlung ist mit einem Bußgeldverfahren zu rechnen. Außerdem muss man mit einem Strafverfahren gemäß BtMG rechnen. Zusätzlich ist ein Führerscheinentzug durch die Führerscheinstelle zu erwarten. Häufig wird eine medizinisch-psychologische Untersuchung angeordnet. Sie ist sehr kostspielig. Zu tragen hat sie der Rechtsbrecher selbst.
Wann liegt Körperverletzung vor?
Wird die Unversehrtheit einer Person von einer anderen durch Gesundheitsschädigungen oder körperlichen Misshandlungen beeinträchtigt, so spricht man von Körperverletzung. Wichtig zu wissen ist, dass auch physische Gewalt unter den Tatbestand der Körperverletzung fallen. Eine Körperverletzung wird mit einer Geldbuße oder einer Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren geahndet. Die geplante Körperverletzung an sich ist schon strafbar. Ist eine Körperverletzung als einfach oder fahrlässig eingestuft, so verjährt sie nach fünf Jahren. Die Misshandlung Schutzbefohlener oder auch schwere Körperverletzung verjährt erst nach 10 Jahren. Der Straftatbestand der Körperverletzung mit Todesfolge hat eine Verjährungsfrist von 20 Jahren. Das gleiche gilt für die Verstümmelung weiblicher Genitalien. Gut beraten ist man als Opfer, wenn man sich juristische Unterstützung von einem Anwalt für Strafrecht sichert. Kostenlos wird in einigen Fällen über das Gericht auch ein sogenannter Opferanwalt ermöglicht. Es gibt das Opferentschädigungsgesetz, in dem die Schmerzensgeldansprüche eines Opfers geregelt sind. Ein Anwalt für Strafrecht ist vor Gericht spätestens zwingend nötig wenn es sich um eine Anklage wegen mittelschwerer oder schwerer Körperverletzung handelt. Die Folgen für die Zukunft können durch ihn minimiert werden.
Für wen gilt das Jugendstrafrecht?
Diebstahlsicherung an einem Rucksack Das Jugendstrafrecht definiert keine eigenen Straftatbestände. Der Unterschied zum allgemeinen Strafrecht liegt hier in den juristischen Folgen der Tat. Jugendlichen Tätern soll in erster Linie auf erzieherischer Ebene klargemacht werden, dass die Normen der Gesellschaft einzuhalten sind. In Deutschland sind Kinder, die bei der Tat unter 14 Jahre alt waren, strafrechtlich nicht verantwortlich. Es findet also keine strafrechtliche Verfolgung oder Verurteilung statt. Zwischen 14 und 18 Jahren fallen Kinder unter das Jugendstrafrecht. Bei Jugendlichen dieser Altersstufe wird vorausgesetzt, dass sie sittlich und geistig das Unrecht einer Tat erkennen und deshalb richtig handeln können. Bei Heranwachsenden zwischen 18 und 21 Jahren kann das Jugendstrafrechtnur im Einzelfall noch Anwendung finden. Positiven Einfluss nehmen möchte man im Jugendstrafrecht auf die Erziehung der Jugendlichen. Deshalb sind Strafen hier erzieherischer Natur wie z.B. der Täter-Opfer-Ausgleich und verfolgen damit den Besserungsgedanken. Helfen diese ersten Maßregeln dem Jugendlichen nicht, so werden als weitere Sanktionen Verwarnungen oder Auflagen, wie das Einfordern einer Entschuldigung beim Geschädigten, eingesetzt um ihn zur Einsicht zu bringen. Erhebliche Sozialisationsmängel können auch eine Jugendstrafe begründen. Bei der Jugendstrafe handelt es sich um eine Freiheitsstrafe von mindestens sechs Monaten bis zu fünf Jahren.
Der Begriff „Betrug“ kurz definiert
Betrug verschafft dem Täter, durch eine absichtliche Täuschungshandlung, einen Vermögensvorteil und fügt dem Betrogenen finanziellen Schaden zu. Deshalb gilt Betrug als Vermögensdelikt. Das Herbeiführen eines besonders großen Vermögensverlustes, ab 50.000 Euro, wird als besonders schwerer Fall des Betrugs gewertet. Des weiteren regelt das Strafgesetzbuch auch Computerbetrug. Hier steht die Computermanipulation im Vordergrund.Die Beeinflussung einer Datenverarbeitung stellt eine Täuschungshandlung dar. Auch Subventions- oder Kapitalanlagebetrug wird strafrechtlich verfolgt. Internetbetrug ist eine weitere Variante des Betruges. Hier werden gutgläubige Nutzer betrogen. Das sogenannte Phishing, oder ein Identitätsdiebstahl fällt darunter, wie auch Täuschungen beim Onlineshopping. Ein Anwalt für Strafrecht hilft, wenn man des Betruges angeklagt wurde. Der Anwalt hat das Recht zur Akteneinsicht und kann so schnell die Sachlage klar beurteilen. Gut beraten ist man, wenn man vor Ermittlungsbehörden erst einmal keine Angaben macht. Man nennt dies das Recht zu schweigen. Auch einer Vorladung durch die Polizei muss nicht Folge geleistet werden.