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Ehe & Familie - Expertentipps von Anwälten (Seite 6)

Hier finden Sie laufend neue Fachbeiträge zu aktuellen Entwicklungen rund um das Thema "Ehe & Familie". Als Familienanwälte verfügen unsere Autoren über ausgezeichnete theoretische Kenntnisse und praktische Erfahrung.

Vorteile einer Mediation im Erbrecht © freepik - mko
Expertentipp vom 03.04.2017 (662 mal gelesen)

Erstrittene Gerichtsurteile können die Wunden unter streitenden Erben nur selten heilen. Zudem haben die Konfliktparteien vor Gericht kaum die Chance auf ein klärendes Gespräch. Eine Alternative zu (schwelenden) Erbstreitigkeiten ist die Mediation.

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Expertentipp vom 22.03.2017 (2782 mal gelesen)

Wenn ein Partner pflegebedürftig wird und zu Hause nicht mehr zurecht kommt, sodass er in ein Pflegeheim muss, stellt sich oftmals die Frage, wer für die fehlenden Kosten aufkommen muss, insbesondere dann, wenn ein Paar nicht miteinander verheiratet ist.

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Rückblick 2016: Wichtige Urteile rund ums das Thema Familie! © fotodo - Fotolia
Expertentipp vom 22.12.2016 (1496 mal gelesen)

Ob Zugewinnausgleich, Kosten für KiTa-Plätze oder Ehegattensplitting - auch im Jahr 2016 trafen die deutschen Gerichte wieder interessante Entscheidungen rund um das Thema Familie.

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Expertentipp vom 22.12.2016 (679 mal gelesen)

Viele Paare leiden unter einem unerfüllten Kinderwunsch und versuchen mit Hilfe einer Samenspende zum Familienglück zu gelangen. Es gibt Samenspender für die ist die Samenspende mehr als nur ein „Nebenjob“ und sie wollen mehr über das von ihnen gezeugte Kind erfahren. Müssen die Eltern diesem Wunsch nachkommen?

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Expertentipp vom 29.09.2016 (1713 mal gelesen)

Ein wichtiger und gerne übersehener Themenkomplex im Zusammenhang mit Trennung und Scheidung ist die Bezugsberechtigung aus einer Lebensversicherung. die der Erblasser abgeschlossen und „zu Gunsten des Ehegatten“ als Bezugsberechtigten ausgestaltet hat.

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Expertentipp vom 29.06.2016 (2018 mal gelesen)

Die Zugewinngemeinschaft stellt den gesetzlichen Güterstand während einer aufrechten Ehe dar. Dabei werden sämtliche Vermögenswerte der Ehepartner getrennt verwaltet, stirbt ein Ehegatte oder wird die Ehe geschieden, wird ein Zugewinnausgleich durchgeführt.

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Expertentipp vom 29.06.2016 (4036 mal gelesen)

Welche Unterschiede das deutsche Recht zwischen einer "Ehescheidung" und der "Aufhebung einer Ehe" machen, erfahren Sie in diesem Artikel.

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Expertentipp vom 20.06.2016 (1144 mal gelesen)

Sobald das Scheidungsverfahren von einem Ehegatten eingeleitet wurde, sollten Sie Verhandlungen über eine Scheidungsfolgenvereinbarung aufnehmen und zwar aus folgenden Gründen: Mit der Scheidung der Ehe sollten sämtliche Streitigkeiten, die zwischen den Ehegatten bereits entstanden sind oder vielleicht noch entstehen können, beigelegt werden. Sie erleichtern sich psychisch die Trennung und sparen Kosten.

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Samenspende bei Unverheirateten: Wer kommt für den Kindesunterhalt auf? © freepik - mko
Expertentipp vom 08.10.2014 (1134 mal gelesen)

Willigt der Mann in einer unverheirateten Partnerschaft in die künstliche Befruchtung seiner Partnerin mit fremdem Sperma ein, so ist er dem Kind zum Unterhalt verpflichtet. Dies geht aus einem aktuellen Urteil des Oberlandesgerichts Stuttgart (OLG) hervor (Az.: 13 U 30/14), welches damit die Rechte alleinstehender Frauen und solcher Kinder stärkt, die durch eine künstliche Befruchtung gezeugt wurden.

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Expertentipp vom 10.01.2014 (821 mal gelesen)

Seit einer ab 2008 geltenden Gesetzesänderung bekommt nach einer Scheidung der finanziell schwächere oder nicht erwerbstätige Teil grundsätzlich nicht mehr lebenslang nachehelichen Unterhalt.

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